Was wird aus uns werden?
Wie wird es mit uns weitergehen im alltäglichen Leben aber auch mit unserer Welt im Ganzen?
Selten haben so viele Menschen mit Verunsicherung und Angst in die Zukunft geblickt wie in der Zeit der Pandemie und unter den Eindrücken der Ukrainekrise.
Weltweit treffen sich am 1. Freitag im März Christinnen über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg zum Weltgebetstag der Frauen. Die Gebetsstunde "Zukunftsplan: Hoffnung" wurde von Frauen aus England, Wales und Nordirland gestaltet und brachte die Themen Armut, Einsamkeit und Missbrauch zur Sprache.
Das Ökumenische Vorbereitungsteam konnte im Evangelischen Gemeindezentrum am 4. März trotz Pandemie und Einschränkungen über 20 Mitbeterinnen begrüßen.
Da es dieses Jahr nicht möglich war im gemütlichen Teil landesübliche Speisen zu servieren, erhielten die Frauen eine kleine Überraschungstüte geschenkt.
Mit der großzügigen Kollekte werden Projekte des Weltgebetstagskomitees in England unterstützt.
Herzlichen Dank an alle, die dabei waren.
Marita Schmitt